Guten Abend meine lieben Leser!
Hui, schon der dritte Post innerhalb einer Woche.Wenn das so weitergeht, werde ich noch zu einem ernstzunehmenden Blogger *grins*
Diesmal geht es um ein Gewinnspiel von Ashmodiel und Feona, die ihren Shop überarbeitet und neu gestaltet haben.Zu gewinnen gibt es entweder einen Ring, einen Anhänger oder einen Druck.Würde ich gewinnen (was bei den meisten Gewinnspielen und Verlosungen so gut wie nie der Fall ist xD), würde ich einen Druck haben wollen und hätte auch schon einen bestimmten im Auge ;)
Hier geht's zum Gewinnspiel : http://ashmodiel.blogspot.de/2013/08/es-gibt-was-zu-gewinnen.html
Die Kunstwerke der beiden sind einfach großartig und ihr solltet nicht versäumen, einmal ihren Shop zu besuchen.Den Link findet ihr hier, da das Logo sich irgendwie nicht einfügen lassen will : http://tir-anam.weebly.com/
So, das war es für heute erstmal von mir, gute Nacht und hoffentlich bis demnächst!
Meine Gedanken,Erfahrungen und Erlebnisse bezüglich des Otherkin-Daseins.......und manchmal auch anderes
Donnerstag, 8. August 2013
Dienstag, 6. August 2013
Heute Mal ein Eintrag, der nichts mit Otherkin zu tun hat
Aus gegebenem Anlass hat der heutige Blogeintrag einmal nichts mit meinem Otherkin-Geblabber zu tun, sondern mit Wildvogelküken.Denn am Sonntagabend stand plötzlich eines der Kinder aus unserer Straße mit einem Drosselküken im Pappkarton vor unserer Tür.Da jeder weiß dass wir jahrelang Vögel hatten, landen die zwangsläufig immer bei uns, wenn jemand welche findet.Warum man aber nicht jedes Küken einfach aufsammeln und mitnehmen sollte und worauf man achten muss wenn man einen vermeintlichen Jungvogel in Not findet, erfahrt ihr hier.
Zunächst müsst ihr wissen, dass es für die Jungvögel verschiedener Altersstufen bestimmte Bezeichnungen gibt : Die sogenannten "Nestlinge", und die "Ästlinge".Im Folgenden werde ich erklären was die beiden Begriffe bedeuten, denn will man helfend eingreifen ist es dringend notwendig zu wissen, welche Bedürfnisse der Jungvogel hat.
Nestlinge
Als Nestlinge bezeichnet man Jungtiere, die noch im Nest der Eltern leben.Sie sind noch hilflos, zerbrechlich und je nach Vogelart auch zunächst noch blind und unbefiedert (eine Ausnahme bilden hier z.B Entenküken, die nach dem Schlüpfen bereits voll befiedert sind, und sofort alles hören und sehen können).
Nestlinge werden von den Vogeleltern regelmäßig mit Nahrung versorgt und warmgehalten, solange sie noch kein Federkleid haben.Mit zunehmendem Alter werden sie unternehmungslustiger und beginnen, die Flügelchen zu strecken und sich zu bewegen.Manchmal fällt dabei auch mal einer aus dem Nest.Da sie allein aber nicht überlebensfähig sind, sollte man sie zurück ins Nest setzen.Die Gefahr dass die Eltern es dann nicht mehr nehmen weil es nach Mensch riecht besteht dabei nicht, entgegen dem was darüber behauptet wird.Deshalb : Nie Nestlinge mit nach Hause nehmen, es sei denn, das Nest ist nicht erreichbar oder wurde von Fressfeinden zerstört.Dann sollte man es selbst aufziehen oder in eine Auffangsstation für Wildtiere geben.
Ästlinge
Wenn ein Jungvogel alt genug ist um zu lernen wie er seine Nahrung suchen und das Fliegen trainieren kann, wird er zum „Ästling“.Zwar ist er nun bereits in der Lage zu fliegen, kann sich aber noch nicht selbst ernähren, und wird noch von den Eltern die sich stets in der Nähe aufhalten, Tage oder auch Wochen gefüttert.Unter ihrer Anleitung erforscht er seine Umgebung.Hierbei ist er allerdings schutzlos, und kann sich nur mit seinem unauffällig gefärbten Federkleid tarnen, oder aber sich verstecken, z.B unter Holzstapeln, Hecken etc.Wenn diese Fluchtmöglichkeiten fehlen, ist er verloren und seinen Fressfeinden ausgeliefert.
Aber auch Kinder oder unwissende Erwachsene halten den erstarrten Ästling für einen armes verletztes Küken, und nehmen ihn mit nach Hause weil sie glauben, die Eltern kümmerten sich nicht.Dabei befinden diese sich immer in der Nähe, und würden ihr Junges nie grundlos im Stich lassen.Daher sollte man Ästlinge am besten dort lassen wo sie sind, denn sie brauchen dann maximal noch Tage oder ein paar Wochen, bis sie selbstständig sind.Und das schaffen sie aus eigener Kraft.
Einen Ästling mitzunehmen und zu füttern hätte demnach keinen Sinn, vor allem weil er sich gerade in einer Phase befindet wo er lernt, selbst Nahrung zu suchen.Indem man ihn füttert und ihn an sich gewöhnt – ihn „fehlprägt“ - tut man ihm keinen Gefallen, denn im Schlimmsten Fall ist eine Auswilderung dann nicht mehr möglich.Ist der Ästling also nicht äußerlich verletzt, muss man sich um ihn im Grunde keine Sorgen machen.
So, das war es erstmal mit der kleinen Vogelkunde.Wen das Thema interessiert, der kann folgende Seite besuchen, dort finden sich jede Menge Tipps zum Thema Wildvögel und deren Aufzucht:
http://www.wildvogelhilfe.org/
Zunächst müsst ihr wissen, dass es für die Jungvögel verschiedener Altersstufen bestimmte Bezeichnungen gibt : Die sogenannten "Nestlinge", und die "Ästlinge".Im Folgenden werde ich erklären was die beiden Begriffe bedeuten, denn will man helfend eingreifen ist es dringend notwendig zu wissen, welche Bedürfnisse der Jungvogel hat.
Nestlinge
Als Nestlinge bezeichnet man Jungtiere, die noch im Nest der Eltern leben.Sie sind noch hilflos, zerbrechlich und je nach Vogelart auch zunächst noch blind und unbefiedert (eine Ausnahme bilden hier z.B Entenküken, die nach dem Schlüpfen bereits voll befiedert sind, und sofort alles hören und sehen können).
Nestlinge werden von den Vogeleltern regelmäßig mit Nahrung versorgt und warmgehalten, solange sie noch kein Federkleid haben.Mit zunehmendem Alter werden sie unternehmungslustiger und beginnen, die Flügelchen zu strecken und sich zu bewegen.Manchmal fällt dabei auch mal einer aus dem Nest.Da sie allein aber nicht überlebensfähig sind, sollte man sie zurück ins Nest setzen.Die Gefahr dass die Eltern es dann nicht mehr nehmen weil es nach Mensch riecht besteht dabei nicht, entgegen dem was darüber behauptet wird.Deshalb : Nie Nestlinge mit nach Hause nehmen, es sei denn, das Nest ist nicht erreichbar oder wurde von Fressfeinden zerstört.Dann sollte man es selbst aufziehen oder in eine Auffangsstation für Wildtiere geben.
Ästlinge
Wenn ein Jungvogel alt genug ist um zu lernen wie er seine Nahrung suchen und das Fliegen trainieren kann, wird er zum „Ästling“.Zwar ist er nun bereits in der Lage zu fliegen, kann sich aber noch nicht selbst ernähren, und wird noch von den Eltern die sich stets in der Nähe aufhalten, Tage oder auch Wochen gefüttert.Unter ihrer Anleitung erforscht er seine Umgebung.Hierbei ist er allerdings schutzlos, und kann sich nur mit seinem unauffällig gefärbten Federkleid tarnen, oder aber sich verstecken, z.B unter Holzstapeln, Hecken etc.Wenn diese Fluchtmöglichkeiten fehlen, ist er verloren und seinen Fressfeinden ausgeliefert.
Aber auch Kinder oder unwissende Erwachsene halten den erstarrten Ästling für einen armes verletztes Küken, und nehmen ihn mit nach Hause weil sie glauben, die Eltern kümmerten sich nicht.Dabei befinden diese sich immer in der Nähe, und würden ihr Junges nie grundlos im Stich lassen.Daher sollte man Ästlinge am besten dort lassen wo sie sind, denn sie brauchen dann maximal noch Tage oder ein paar Wochen, bis sie selbstständig sind.Und das schaffen sie aus eigener Kraft.
Einen Ästling mitzunehmen und zu füttern hätte demnach keinen Sinn, vor allem weil er sich gerade in einer Phase befindet wo er lernt, selbst Nahrung zu suchen.Indem man ihn füttert und ihn an sich gewöhnt – ihn „fehlprägt“ - tut man ihm keinen Gefallen, denn im Schlimmsten Fall ist eine Auswilderung dann nicht mehr möglich.Ist der Ästling also nicht äußerlich verletzt, muss man sich um ihn im Grunde keine Sorgen machen.
So, das war es erstmal mit der kleinen Vogelkunde.Wen das Thema interessiert, der kann folgende Seite besuchen, dort finden sich jede Menge Tipps zum Thema Wildvögel und deren Aufzucht:
http://www.wildvogelhilfe.org/
Montag, 5. August 2013
Kopfsalat geordnet
...zumindest größtenteils.Zwar erwähnte ich intern in meinem Otherkin-Forum schon vor einiger Zeit dass ich mir über meine Otherkin-Identität nicht mehr ganz klar bin, doch zum drüber bloggen war es mir dann doch ein bisschen zu wirr. Angefangen hat im Grunde alles mit einem in der Ars Goetia (wer's nicht kennt, Gooogle hilft weiter, am besten der englische Wikipediaeintrag) beschriebenen Dämon namens Solas/Stolas angefangen.Wer jetzt ein bisschen sein Köpfchen anstrengt wird merken, dass die beiden Namen meinem Seelennamen Silas doch recht ähnlich sind.Auch die Eulengestalt in der sich der Dämon zeigen soll, sagt mir zu, denn ich sehe die Eule als mein Totemtier an.Eine englischsprachige Seite hatte sogar eine Beschreibung des Dämons in seiner "richtigen" Gestalt, also in humanoider Form, und auch da war die Ähnlichkeit schon auffällig - besagter Dämon sollte lockiges dunkles Haar haben, sowie blaue Augen.Gut, die Flügel sollen greifenähnlich sein, aber das ist das einzige was nicht stimmt.Die Aufgabengebiete des Dämons aber passten wieder wie die Faust aufs Auge - er soll Wissen über Heilsteine, Astronomie und Heilpflanzen haben.Was zu den ersten Interessen meinerseits gehörte, als ich begann, mich mit Magie zu beschäftigen.Ja, ich weiß.Das muss noch lange nichts heißen.Dennoch hatte ich das Gefühl, dass ich das bin. Beziehungsweise, ich war es.
Irgendwann mal.Zumindest vor dem „Fall“ Satans, wenn es ihn denn gab.Manche sagen, es gab ihn nicht, ich glaube allerdings schon daran.Ob ich allerdings direkt zur Erde fiel, also im wörtlichen Sinne, es mit Reinkarnation anfing oder irgendwie anders war, kann ich nicht sagen.Überhaupt ist diese ganze Geschichte vom Fall und den Dämonen schwer mit meiner Ansicht zu verknüpfen, dass ich seelisch gesehen ein Phooka bin.Dämon passt nämlich einfach nicht, egal wie ich es drehe und wende.(Zunächst glaubte ich das zwar, aber ich hatte eine ziemliche Pechsträhne, mir ging es nicht gut und ich war im wahrsten Sinne des Wortes nicht ich selbst.)
Dann wäre da aber noch die Geschichte mit den Tuatha De Danann, die angeblich laut mancher Quellen von den Sternen nach Irland gekommen sein sollen.Nachdem sie von den Milesiern besiegt würden, gingen manche von ihnen zurück, einige blieben aber auch, und lebten fortan in den Feenhügeln.Sie wurden Daoine Sidhè, Aes Sidhè oder einfach Sidhè genannt.Manche Quellen behaupten Phookas gehörten dazu, und das Gefühl habe ich auch.Eben weil ich nicht der typische Phooka bin, wie man ihn kennt.Sicher shapeshifte ich (nurmehr astral) natürlich gerne und fühle mich den Tieren dadurch sehr nah.Aber ich bin weder besonders wild, noch ständig als Tier oder haariges Monster unterwegs, und völlig einsam gelebt habe ich auch nicht, soweit jedenfalls mein Gefühl.Demnach glaube ich, anfangs zu den Tuatha gehört zu haben, aber mit jenen die blieben, in Irland blieb.Auch weiß ich, dass ich wohl eine Schwester habe.Ich traf sie bei einer spontanen Astralreise und war ziemlich baff, weil ich nicht damit gerechnet hatte, als Phooka Geschwister zu haben.Zudem war sie blond, blauäugig und hatte – anders als ich – keine Flügel.Quasi äußerlich das genaue Gegenteil von mir, und den Beschreibungen der Tuatha sehr ähnlich. So ganz klar ist also noch immer nicht alles, ich bin aber trotzdem froh, wieder „ich selbst“ zu sein.Denn im Zuge des recht stressigen letzten Jahres hatte ich irgendwie den Boden unter den Füßen verloren und auch den Bezug zur Natur, Tieren und allem was mir eigentlich wichtig war.Ich wollte nicht mehr ich selbst sein, und verlor mich ein wenig.Nun danke ich jenen die bisher durchgehalten haben aber fürs Lesen, trotzdem der Text sehr lang geworden ist ;)
Irgendwann mal.Zumindest vor dem „Fall“ Satans, wenn es ihn denn gab.Manche sagen, es gab ihn nicht, ich glaube allerdings schon daran.Ob ich allerdings direkt zur Erde fiel, also im wörtlichen Sinne, es mit Reinkarnation anfing oder irgendwie anders war, kann ich nicht sagen.Überhaupt ist diese ganze Geschichte vom Fall und den Dämonen schwer mit meiner Ansicht zu verknüpfen, dass ich seelisch gesehen ein Phooka bin.Dämon passt nämlich einfach nicht, egal wie ich es drehe und wende.(Zunächst glaubte ich das zwar, aber ich hatte eine ziemliche Pechsträhne, mir ging es nicht gut und ich war im wahrsten Sinne des Wortes nicht ich selbst.)
Dann wäre da aber noch die Geschichte mit den Tuatha De Danann, die angeblich laut mancher Quellen von den Sternen nach Irland gekommen sein sollen.Nachdem sie von den Milesiern besiegt würden, gingen manche von ihnen zurück, einige blieben aber auch, und lebten fortan in den Feenhügeln.Sie wurden Daoine Sidhè, Aes Sidhè oder einfach Sidhè genannt.Manche Quellen behaupten Phookas gehörten dazu, und das Gefühl habe ich auch.Eben weil ich nicht der typische Phooka bin, wie man ihn kennt.Sicher shapeshifte ich (nurmehr astral) natürlich gerne und fühle mich den Tieren dadurch sehr nah.Aber ich bin weder besonders wild, noch ständig als Tier oder haariges Monster unterwegs, und völlig einsam gelebt habe ich auch nicht, soweit jedenfalls mein Gefühl.Demnach glaube ich, anfangs zu den Tuatha gehört zu haben, aber mit jenen die blieben, in Irland blieb.Auch weiß ich, dass ich wohl eine Schwester habe.Ich traf sie bei einer spontanen Astralreise und war ziemlich baff, weil ich nicht damit gerechnet hatte, als Phooka Geschwister zu haben.Zudem war sie blond, blauäugig und hatte – anders als ich – keine Flügel.Quasi äußerlich das genaue Gegenteil von mir, und den Beschreibungen der Tuatha sehr ähnlich. So ganz klar ist also noch immer nicht alles, ich bin aber trotzdem froh, wieder „ich selbst“ zu sein.Denn im Zuge des recht stressigen letzten Jahres hatte ich irgendwie den Boden unter den Füßen verloren und auch den Bezug zur Natur, Tieren und allem was mir eigentlich wichtig war.Ich wollte nicht mehr ich selbst sein, und verlor mich ein wenig.Nun danke ich jenen die bisher durchgehalten haben aber fürs Lesen, trotzdem der Text sehr lang geworden ist ;)
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